Solidarisch zu dicken Kartoffeln

Eine Reportage mit Interview von Matthias Walter-Hobelmann (MWH) –

Ein Tag im Kartoffelkombinat eG

Draußen vor den Hallen ein Konzert von Bienen. Drinnen knisternde Zwiebeln zuhauf, sieben Frauen und zwei Männer mit Down Syndrom, gut gelaunt, miteinander witzelnd. Es riecht nach erntefrischen Erdäpfeln (Kartoffeln) und Paradiesäpfeln (Tomaten).

Paletten, Plastikkisten, Papiertüten überall. Wir sind in der Naturland (Ökoverband) Bio-Gärtnerei Schönbrunn bei München, derzeit gepachtet und betrieben vom Kartoffelkombinat eG (KK).

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Naturland-Gärtnerei Schönbrunn

Naturland-Gärtnerei Schönbrunn (Foto: MWH)

Das Kartoffelkombinat eG (KK) ist eine Genossenschaft. Sie baut eigenes Gemüse an und organisiert selbst Seminare zu Gärtnerei, Imkerei, Lebensmittelverarbeitung, aber auch zu musischen Themen. Das KK besteht seit 2011 und hat heute fast 900 Mitglieder.

Die Gründer Daniel Überall, 37, zwei Kinder, gelernter Kommunikationswirt und Simon Scholl, 36, zwei Kinder, gelernter Betriebswirt und Interkultureller Trainer (früher in Indien), verbinden smart modernes City-Life mit „Ackern“, Kleinfamilien mit Patchwork Gemeinschaft, Singles mit Gemeinwohl. Für jedes Mitglied der Genossenschaft ist da etwas Passendes dabei.

Besucher vom Plegeheim Schönbrunn

Besuch vom Pflegeheim (Foto: MWH)

Vom Pflegeheim Schönbrunn, nebenan, dürfen die dort betreuten Menschen mit geistigen oder körperlichen Einschränkungen beim Kombinat-Schaffen gern vorbei schauen. Teils wirken Sie sichtlich froh, wo immer möglich, ein bisschen mitmachen und mit naschen zu dürfen.

Im Alltag und in Suchmaschinen suchen immer mehr Leute nach Sinn, Ausgleich, guten Lebensmitteln. Ganz „in und on“ sind „Back to Nature Ratgeber“ oder „Urban Gardening“. Wie passt dieses Kombinat hier rein, was finden die Mitglieder hier vor? Online, in Social Media, präsentiert sich das KK vorbildlich, modern, informativ, transparent. Offline, vor Ort, verblüfft, je tiefer man ganz real einsteigt, die viele durchdachte und spontane Handarbeit, die dahinter steckt.

Gärtnerei Handschuhe

Handschuhgarderobe (Foto: MWH)

Gleich geht’s ans Sortieren, Abwiegen, Um- und Bepacken von Grünen-Kisten mit Allerlei aus eigener Ernte. Kurze Einweisung durch eine der sieben freiwilligen Pack-Helferinnen heute, und los …

 

 

 

Endlich Erhellendes vor München

Eben sind wir noch am KZ Dachau vorbei gefahren. Hölle, Horror, Hitze, dunkle Vorzeit, lauer Magen. Hier, in Schönbrunn, endlich Erhellendes – nicht nur von der brennenden Augustsonne. Ein Gelände, groß wie zwanzig Tennisplätze. Apfelschwangere Streuobstbäume und Gemüse in schlanken Linien, schier endlos. Aus zwei Gewächshäusern, beide 100 Meter lang, leuchten und riechen reife Tomaten. Die anwesenden Leute, eine freundliche, friedliche Mixtur, albern und schwatzen durcheinander.

Gewächshaus Schönbrunn

Gewächshaus Schönbrunn (Foto: MWH)

Social Greens

Von den sieben „Genossinnen“, die sich für heute über die Organisations-App Doodle verabredet haben, finden alle Freude am konkreten, gemeinschaftlichen Tun im Grünen. Individuelle Motive sind jedoch wohl 900fach, so viele Mitglieder hat das Kombinat mittlerweile. Eine Genossin findet, gelinde gesagt, Abkühlung von einem Burnout, trotz Augusthitze vor Ort. Eine andere sucht Entspannung vom fordernden Rettungsdienstalltag. Andere wollen Sozialisierung beim konkreten Zupacken nach „Social Media Management“ im stickigen Büro. Wieder andere wollen nicht die Welt verändern, aber es mal mit weniger Verpackungsmüll versuchen. Auch „g’scheide Tomaten – gelbe, rote, grüne – für „g‘sunde Kinder“ finden sich hier.

Sinn dank Sinnlichkeit

Was verbindet die sieben fleißigen Frauen? Das Sortieren, Abwiegen, fair Aufteilen der duftenden Ernte spricht viele Sinne an. Es macht Spaß. Viel wird geschmunzelt und sich gegenseitig geholfen. Mal wird an einer Tomate oder Gurke gerochen, mal eine genascht. Gemeinsame Ideen, Wünsche, Ziele gepaart mit genossenschaftlichem Handeln münden schlicht in mundenden Lebensmitteln. So schafft das KK Sinnhaftigkeit im Alltag. Die tapferen Sieben sind, wie die Mitglieder insgesamt, allen Alters und so bunt wie das gemeinsame Gemüse. Sie verbinden sich durch Inhalte, die mehr als Content sind, nämlich reales, solidarisches Ackern.

Sogar drei Bienenvölker arbeiten hier mit. 10 Kilo Honig schafft ein Volk im Kombinat, bei konventioneller, intensiver Imkerei wären es bis zu 80 Kilo.

Pause

In der Pause bringt die fürsorgliche „Einweiserin“ nen Pott Kaffee. Riecht streng, Kartoffelstaub mit Kaffeeduft. Beim kurzen Kaffeeklatsch sticht weniger die Nase, als Stichworte, die die Runde machen: Wie geht alles zusammen – Landpacht im extrem teuren Münchner Umland, alternative Gemeinschaft im konventionellen Bayern, solidarische Landwirtschaft im wettbewerbsintensiven Ballungsraum, Selbstversorgung in der Großstadt. Um heiße Luft, die schnell ausgeht, oder hohle Kartoffeln und Kaffeetanten handelt es sich im KK augenscheinlich nicht.

Keine faden Tomaten

Lecker-Tomaten rot-gelb

Lecker-Tomaten rot-gelb (Foto: MWH)

„Ich habe die Nase voll von faden Supermarkt-Tomaten“, äußert sich die Genossin, die gerade krumme Brechbohnen abwiegt. Sie ist Mitte Zwanzig, Rettungsdienstkraft mit Imker-Seminarabschluss. Eine andere „fleißige Biene“, ihrerseits Versicherungsangestellte, packt die Bohnen, dazu Tomaten, je einen Salat und eine Aubergine in eine „Grüne-Kiste“. Heute sind fast 600 große und 200 kleine zu füllen. Warum der kleinen Kiste 800 Gramm Tomaten, der großen 1100 Gramm zugeteilt werden, unterliegt einem aufwendigen Rechnungsschlüssel. Eine detaillierte Excel-Tabelle liegt vor, sie zu ergründen erschließt sich Interessierten schrittweise beim Durcharbeiten.

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Die zunächst simpel anmutende Kistenpackerei entpuppt sich als umfangreicher Komplex aus Planung, Kosten- und Anteilsrechnung sowie Logistik. Wöchentlich 800+ Grüne-Kisten voller Lebensmittel zu schaffen, zu ernten, aufzuteilen, an Abholpunkte in der Stadt zu karren und das alles als freies Kombinat, eine tolle Leistung. Die Arbeit und die Mitgliedskosten nehmen die Mitglieder dafür in Kauf. Verkauf von Gemüse an Nichtmitglieder gibt es keinen.

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Grüne-Kisten / Kosten: Jedes Mitglied des Kombinats bekommt 46 mal im Jahr anteilsmäßig von der saisonalen Ernte ab. Die Lebensmittel, von Waren mag man nicht reden, werden von Freiwilligen gegen Naturalienrabatt oder im 400-Euro-Job fair aufgeteilt.

Bild Kartoffeln

“Keine Kohle, Naturalrabatt” (Foto: MWH)

Mitarbeit ist freiwillig. Ohne extra Engagement geht es nicht. Monatliche Mitgliedskosten von 68 Euro decken zwar Kosten ab, wie Pacht, zwei Lieferwägen, wenige feste, professionelle Mitarbeiter, darunter derzeit ein Gärtner, vier Fahrer, aber es geht dem harten Kern der Genossenschaft eh um mehr. Siehe dazu unten: Interview mit Simon Scholl, einem der Gründer des KK.

Beim KK ist nebst Gemüse derzeit Honig für alle in Planung. Bio-Eier und -Brot können einer Kiste zugebucht werden. Die Eier liefert ein Mitglied mit eigenem Bauernhof. Das Brot kommt vom befreundeten Bio-Back-Team Weyerer in Bogenhausen

Autsch!

… Das tut weh, kurz gelacht statt aufgepasst, schon einen Bienenstich im Finger. „Eigenes Gemüse und Gemeinwohl schmerzen auch mal“, scherzt eine Helferin, ihr Gesicht dabei röter als die Paradiesfrüchte.

Bei den Worten Gemeinwohl und Wehtun kommen Gedanken auf die Simon, einer der Gründer des KK, im Interview vor der „Visite in Schönbrunn“ äußerte: „Wir sind alle oft in Ideen von Eigentum, Lohnarbeit und Konsum verstrickt. Meine Zeit als Kulturtrainer zur Integration Deutscher Manager in Indien hat mir oft schmerzliche Kontraste vor Augen geführt, mich aber auch inspiriert, es daheim mal anders zu versuchen. Anders meint wirklich solidarisch und ökologisch. Ökonomischen Zwängen sind wir, gerade in München, natürlich ausgesetzt. Einfach ist das nicht, funktioniert aber doch, und bringt uns Freude und Gemüse.“ Simon lebt vom Kombinat heute in Vollzeit, auch mal ohne Erbsen.

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System Kombinat: Back to Nature mit System – Zurück zu Fragen beim Kartoffelkombinat: Generell hält man sich im Kombinat nicht bedeckt. Wer fragt, bekommt ehrliche Antwort. Wer hilft, wird freundlich integriert. Geht ein Kartoffelkombinat überhaupt in kapitalistischer Marktwirtschaft oder sind wir schnell nur wieder bei Luxus, Ausbeutung, Ausgrenzung, rein materiellen Angebot-Nachfrage-Mechanismen? Naturland Zertifizierung kostet. Landpacht kostet. Professionelle Gärtner kosten. Der Mitgliedsbeitrag von 68 Euro im Monat ist vergleichsweise 10 bis 30 Prozent teurer , als manche Grüne-Kiste auf dem freien Markt.

Gärtnerei-Werkzeug-Kiste

Gärtnerei-Werkzeug (Foto: MWH)

Prüfen wir Aussagen von Simon, dazu Interview mit ihm am Ende der Reportage, und Informationen auf Kartoffelkombinat.de, so wird deutlich, die Genossen versuchen, online wie vor Ort, glaubhaft und offen Antworten auf zeitaktuelle Fragen zu geben oder noch zu finden. Integrieren, Experimentieren, Kommunizieren  ist ihnen dabei wichtiger als Ideologien. Ohne Kostendeckung wirtschaftet man jedenfalls nicht.

Zeitlos ist nur Natur

Ideen der 68er, oder die des KK, finden viele, noch oder wieder, seien Spinner- oder gar Trickserei. An diesem konkreten Arbeitstag im KK löst sich manch komplexes Dilemma (scheinbar unüberbrückbarer Widerspruch) für gewisse Zeit auf: Stadtleben versus Selbstversorgung, Medienwelt versus Handwerken, geringes Einkommen versus höhere Bio-Preise. Ein Dilemma bleibt: Nach Schönbrunn fahren bei gleichzeitigem Wunsch nach autofreiem Dasein.

Gärtnerei Schönbrunn Pinnwand

“To Do” (Foto: MWH)

Beim gemeinsamen Sortieren und Sinnieren über Gemüseausbeute, Bienensterben, Energiewende merkt man kaum, dass sich die Sonne bereits hinter den Apfelbäumen schlafen legen mag. Gedanken und Fragen bleiben. Drängendes ist jetzt, sensible Tomaten zügig zu erfreuten Gesichtern zu bringen. Zwei Fahrer in zwei Lieferwägen liefern die 800 Kisten aus. Fünf der sieben Frauen fahren in einem Privatwagen wieder in die City, die beiden anderen werden zur (leider) entfernten S-Bahn gebracht.

Prüfbericht

Wage Gärtnerei Schönbrunn

Richtig taxiert!? (Foto: MWH)

Soweit ich testen und kosten durfte, finde ich im Kartoffelkombinat alles sauber, trotz viel Staub. Nachfragen werden beantwortet, angeboten werden Gemeinsamkeiten. Eine kostenlose Danke-Tüte mit Gemüse besticht mich nur durch die Natürlichkeit des Inhalts. Der etwas stechende Geruch vom Nachmittag aus Kaffee und Kartoffelstaub hat sich aus dem Staub gemacht.

Feierabend

Zuhause beim home-made Kartoffelsalat schalte ich fast ab. Mir düngt, bloß Lamentieren über üble Zustände und fade Supermarkt-Tomaten, gar nichts tun oder schnell passiv eingekauft, schmeckt nicht halb so gut. Was mich weiter pikst: Wie weit kann man großes, globales, oft destruktives Schachern durch kleines, lokales Engagieren bis Reparieren wieder gut machen? – Und, autsch, der Bienenstich vom Nachmittag. – Immerhin, es gibt noch solidarische Bienen und Leute, die sich nicht alles gefallen lassen. Suchen, stechen, denken, finden, machen … Luxus oder Natur pur?

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Interview

„Man ist, was man isst“

Simon Scholl, einer der Gründer des Kartoffelkombinat eG

Simon Scholl (Foto: MWH)

Simon Scholl, Mitbegründer des KK, hatte bereits im Dezember 2013 einem Absolventen der Journalistenakademie ein Interview gegeben. Stichworte damals waren Lebensmittelskandale, Massentierhaltung, Gentechnik und der Wunsch nach Selbstversorgung. Seine Ziele bei Gründung waren „eine sinnvolle Gemeinschaft zu schaffen, die unsere Werte und Lebensvorstellungen ermöglicht“.

Wo steht das Kartoffelkombinat heute?

Wir sind toll gewachsen, von damals 350 Mitgliedern auf heute bald 900. Unsere Ideen kommen an. Bedürfnisse, Sinnvolles selbst zu schaffen, vor allem beim Thema Lebensmittel, sind aktuell und werden weiter nachgefragt.

Trägt sich der Betrieb? Kannst Du davon leben? 

Ja. Ich arbeite mittlerweile Vollzeit. Daniel, mein Gründungspartner, Halbzeit. Wir wollten von Anfang an einen „Betrieb“, der funktioniert, auch in diesem Wirtschaftssystem. Uns ist es aber wichtig, eine Blaupause für neue Strukturen zu schaffen, weg von Konsumenten, hin zu Prosumenten.

… das heißt? 

Leute, die nicht nur konsumieren, nach Profit trachten, danach alles bemessen, sondern mitmachen, selbst Wesentliches schaffen, und das ökologisch, solidarisch, sozial.

Wer macht bei Euch denn mit, und warum?

Es sind vor allem jüngere Familien mit Kindern mit besserer Bildung und höherem Einkommen. Auch viele Singles und Rentner sind mit dabei. Die Mischung ist nicht immer einfach, auch die Mischkalkulation zur Finanzierung nicht. In jüngster Zeit beschäftigen uns zudem Migranten.

Was suchen die Leute bei Euch, beispielsweise Singles?

Das ist unterschiedlich. Singles engagieren sich oft mehr als Ausgleich zum Stadtleben. Familien müssen zu oft zu viel parallel organisieren. Wir begrenzen aber die Singles aus wirtschaftlichen Gründen. Die „kleine Ernteanteilskiste“ rechnet sich im Verhältnis sonst nicht.

… und Migranten, wie integriert ihr diese im Kombinat?

Wir haben letztes Jahr spontan unseren Lieferwagen mit Nahrung bepackt und sind damit an die ungarische Grenze gefahren. Aus dieser Aktion entstand ein Netzwerk von Helfenden. Wie wir die Arbeit im Kombinat diesbezüglich weiter entwickeln, ist noch offen.

Ihr habt hohe Ansprüche, kommuniziert die professionell, auch im Web. Könnte man von einem “Genossen-Netz mit Erdung” sprechen?

Die gute Kommunikation ist Daniel geschuldet (A.d.R.: Diplom-Kommunikationswirt). Der Genossenschaftsgedanke ist wichtig bei vielen betrieblich notwendigen Aspekten. Wir haben da über die Jahre viel dazu gelernt. Vor allem weil wir immer wieder neue Betriebe und Land (A.d.R. Gärtnereien) suchen mussten. Man sollte ja meinen, es gäbe gut Land wegen der vielen Hof-Aufgaben. Das Gegenteil ist der Fall.

… meinst Du kein Land wegen Landgrabbing, also Landaufkäufe durch große Firmen?

Genau. Es ist extrem was an Druck und Gier besteht, nicht nur in München, auch im gesamten Umland, gar weltweit. Immer mehr Boden wird versiegelt durch Immobilienprojekte und andere Bauten.

Eure Ideen erinnern an Ursprünge „Grüner Bewegung“. Aus einigen Öko-Projekten wurden Bio-Konsum-Marken, z.B. Allos. Setzt ihr euch Wachstumsgrenzen trotz guter Ernten?

Schwierige Frage. Z.B. die Gründerin der „Ökokiste München“, die uns unterstützt, mit der wir kooperieren, sagte uns: „Es ist klasse was ihr macht. Wir haben auch so angefangen. Heuer sind wir quasi zu Logistikern geworden und haben weniger Zeit für ursprünglichen, solidarischen Landbau.“ – Wir hoffen, dass wir den Spagat, das Dilemma schaffen, als Kombinat zu arbeiten, zu wachsen und zu überleben. Wir sehen uns aber nicht als “bestellbare Grüne-Kiste”, sind eh auch teurer, sondern die Vision ist, wirklich eine überschaubare Solidargemeinschaft zu werden, mit möglichst viel Selbstversorgung bis hin zu Ideen wie eigene Bäckerei, Dienstleistungen, Zusammenwohnprojekten und anderes mehr.”

Simon, Danke für das Gespräch.

Links zum Thema und zu Werken, bei denen der Autor mitgewirkt hat: