Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Deutschland zu einem der humanitärsten Länder der Welt. Doch das Arbeitsverbot für Flüchtlinge ist überdenkenswert. Ein Kommentar.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Deutschland zu einem der humanitärsten Länder der Welt. Doch das Arbeitsverbot für Flüchtlinge ist überdenkenswert. Ein Kommentar.
Ein Leben im Zeitraffer: Von der k. u. k.-Monarchie über die Anfänge der Moderne in Wien bis in die Gegenwart. Und immer eine Suchende zwischen den Welten.
Ein Nachruf auf Sophie Templer.
Momo ist einer von Tausenden Flüchtlingen, die wegen der Repressionen in Äthiopien aus dem Land am Horn von Afrika geflohen sind. Ein Interview.
Wo es in Rom neapolitanische Pizzaspezialitäten, handgeschnittenen Schinken und Cappuccino mit Schlagsahne gibt. Ein Spaziergang.
Zwei Ausstellungen im Ägyptischen Museum München: „Menschen, Bilder, Orte“ und „Bis gleich, Isaak!“. Eine Ausstellungskritik.
Ein Reisebericht zu den eigenen Wurzeln und eine Geschichte der Ukraine im 20. und 21. Jahrhundert. Geschrieben in zauberhaft poetischer Sprache. Eine Rezension.
Die Geschichte Äthiopiens: Kaiser Johannes (1837 – 1889), Kaiser Menelik (1844 – 1913) und Kaiser Haile-Selassie (1892-1975) verfolgten ähnliche Ziele. Eine Rezension.
Kuriositäten der Wiener Begräbniskultur. Ein Streifzug durch die Untiefen des Totenkults.
Ohne Ticket wahllos in jeden Zug in Deutschland einsteigen ist einfach abgefahren. Auch zum Zigarettenholen. Das geht mit der Bahncard 100. Ein Selbstversuch.
Für viele endet die Flucht im libyschen Ganfouda Death Camp. Zwei Überlebende berichten. Ein Interview.